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Wallboxen sichern E-Mobilität bei der Margarethe Krupp-Stiftung

Der Neubau der Margarethe Krupp-Stiftung (MKS) an der Altenau/Lehnsgrund hat nicht nur für die Stiftung, die hier ihre neue Verwaltung bezogen hat, eine ganz besondere Bedeutung. Auch die Mieter der angrenzenden drei Wohnhäuser freuen sich über ein Leben in einem modernen und nachhaltigen Zuhause. Insgesamt 13 Wallboxen, zehn davon für Mieter, drei für die MKS, mit je einem Ladepunkt wurden im August an der Altenau 2 installiert.

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Wallboxen sichern E-Mobilität bei der Margarethe Krupp-Stiftung

Entwicklung einer innovativen Ladestruktur durch die Stadtwerke Essen

Als Essener Traditionsunternehmen ist es uns, den Stadtwerken Essen, eine Herzensangelegenheit, die umweltfreundliche Zukunft unserer Stadt mitzugestalten. Projekte, die diesem Auftrag entsprechen, übernehmen wir gerne und mit technischer Kompetenz. Unser aktuelles Projekt auf der Margarethenhöhe passt da genau ins Bild: Der Neubau der Margarethe Krupp-Stiftung (MKS) an der Altenau/Lehnsgrund hat nicht nur für die Stiftung, die hier ihre neue Verwaltung bezogen hat, eine ganz besondere Bedeutung. Auch die Mieter der angrenzenden drei Wohnhäuser freuen sich über ein Leben in einem modernen und nachhaltigen Zuhause. Nach 30 Jahren wurde auf der historischen Margarethenhöhe erstmals wieder neu gebaut, mit hohen energetischen Ansprüchen.

Unter dem gesamten Gebäudekomplex befindet sich eine geräumige Tiefgarage, für die wir Wallboxen geplant und installiert haben, die sowohl die Stiftungs-Mitarbeiter als auch die Mieter für ihre E-Fahrzeuge nutzen können. Gespeist werden die Stromtankstellen mit klimaneutralem MargarethenStrom, den die Margarethe Krupp-Stiftung in Zusammenarbeit mit uns als Energieversorger anbietet. Er ist günstiger als die Grundversorgung, zu 100 Prozent aus regenerativen Quellen und überzeugt durch lange Preissicherheit. Beziehen können ihn exklusiv nur die Mieterinnen und Mieter der MKS.

Vertrauensvolle Partnerschaft seit fast zwei Jahrzehnten

Insgesamt 13 Wallboxen, zehn davon für Mieter, drei für die MKS, mit je einem Ladepunkt wurden an der Altenau 2 installiert. Diese Anzahl ist jederzeit erweiterbar. Seit August sind sie in Betrieb. Die einzelnen Ladepunkte sind fest zugeordnet und besitzen integrierte Zähler in den Wallboxen, die eine Verbindung zu unserer digitalen Wohnungswirtschaftsplattform KUBIKS haben und dort ausgewertet werden.

„Vom ersten vor Ort-Termin über die Planung, Angebotslegung, Ausführung und Überwachung haben wir das Projekt begleitet“, führt Alexander Fröhlich, bei uns zuständig für die Geschäftsfeldentwicklung, aus. Der Vorteil für die Margarethe Krupp-Stiftung dabei ist, das alles von der Planung über die Umsetzung bis zur Stromlieferung in einer Hand bleibt. Zudem bieten wir mit KUBIKS eine kostengünstige Variante für die Abrechnung des verbrauchten Stroms je Ladepunkt.

„Wir betreuen die Margarethe Krupp-Stiftung bereits seit vielen Jahren und werden uns auch in Zukunft gemeinsam innovativen Zukunftsthemen widmen“, erklärt Bastian Keldenich, unser Ansprechpartner für Digitalisierung und Wohnungswirtschaft. Und auch die Stiftung kann sich weitere Kooperationen sehr gut vorstellen. 

Jochen Biefang, Prokurist der Margarethe Krupp-Stiftung, betont die langjährige, gute Zusammenarbeit: „Bereits seit 2007 setzen wir mit den Stadtwerken Essen verschiedenste Energiethemen für die Margarethenhöhe partnerschaftlich um. Beide Unternehmen sind in Essen mit einer langfristigen und nachhaltigen Geschäftsausrichtung ausgestattet. Daher hat es uns erfreut, dass sich die Stadtwerke sehr professionell dem Thema „Wallboxen/Ladesäulen“ für die E-Mobilität gewidmet haben. Von den Vertragsgesprächen über den Bauablauf bis hin zur Abnahme der Ladesäulen wurde immer zielorientiert kommuniziert, bzw. gearbeitet. Wir freuen uns darauf, auch zukünftig weitere Projekte gemeinschaftlich mit den Stadtwerken Essen für die Margarethenhöhe und unsere Kundinnen und Kunden umsetzen zu können.“

v.li.: Bastian Keldenich (Stadtwerke Essen), Alexander Fröhlich (Stadtwerke Essen) und Jochen Biefang (Prokurist der Margarethe Krupp-Stiftung) freuen sich über die neuen Ladesäulen. (Bild: Bettina Steinacker)
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