
Das Projekt: Hundenkrankenstation
Ende August war es endlich soweit: Die Hunde des Albert-Schweitzer-Tierheims, die aufgrund gesundheitlicher Probleme noch in der alten Hundekrankenstation untergebracht waren, konnten in die neuen, modernen Räumlichkeiten umziehen.
Eröffnung der neuen Hundekrankenstation im Albert-Schweitzer-Tierheim: Unser Beitrag zur Unterstützung des Tierschutzes
Ende August war es endlich soweit: Die Hunde des Albert-Schweitzer-Tierheims, die aufgrund gesundheitlicher Probleme noch in der alten Hundekrankenstation untergebracht waren, konnten in die neuen, modernen Räumlichkeiten umziehen. Diese wurden rechtzeitig fertiggestellt und bieten nun ein helles, geräumiges und durchdachtes Umfeld für die Vierbeiner. Statt Zwingern gibt es dort individuelle Rückzugsorte, besonders für sensible oder nervöse Hunde. Insgesamt stehen 12 lichtdurchflutete Kranken- und Quarantäneräume für kranke oder verletzte Hunde bereit.
Die feierliche Einweihung fand am 9. September statt und markierte das Ende des ersten Bauabschnitts der geplanten Erweiterung des Tierheims. Nach fast fünf Jahren Planung und Bauarbeiten und dank zahlreicher Spenden und Partnerschaften wurde damit das bislang größte Investitionsprojekt des Tierschutzvereins Groß-Essen e.V. seit dem Bau des Tierheims im Jahr 1984 erfolgreich abgeschlossen. Oberbürgermeister Thomas Kufen dankte im Rahmen der Feierlichkeiten allen Beteiligten für ihren Einsatz und betonte die Bedeutung dieses Projekts für den Tierschutz in Essen. Auch die Vorsitzende des Tierschutzvereins, Frau Dr. Elke Esser-Weckmann, hob den Mut hervor, der für die Realisierung eines so umfangreichen Bauprojekts notwendig war, und bedankte sich bei den vielen Unterstützern.
Auch die Stadtwerke Essen haben im Rahmen ihrer Wechselspende die Umsetzung des Projektes mit unterstützt. „Wir freuen uns, dass uns die Stadtwerke auch bei diesem Projekt mit Ihrer Wechselspende bedacht haben. Gemeinsam mit den Stadtwerken konnten wir schon viele schöne Projekte im Tierheim umsetzen. Wir sind dankbar, dass sie sich auch an diesem Großprojekt beteiligt haben,“ so Elke Esser-Weckmann.