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Keine coliformen Bakterien im Trinkwassernetz der Stadtwerke Essen

Aktuelle Trinkwasserproben der Stadtwerke Essen im Umfeld des Klinikums ohne Befund

Aktuelle Proben der Stadtwerke Essen haben nunmehr ergeben, dass das Trinkwasser im Netz der Stadtwerke Essen keine coliformen Bakterien enthält. Damit entspricht das von den Stadtwerken Essen gelieferte Trinkwasser den strengen Richtlinien der Trinkwasserverordnung. Diese ist eine der strengsten Verordnungen, die im Lebensmittelbereich bekannt ist.
Direkt nach Bekanntwerden der Umstände haben die Stadtwerke Essen im unmittelbaren Umfeld des Universitätsklinikums Wasserproben aus ihrem Netz entnommen. An vier Stellen im Norden, Osten, Westen und Süden wurden die Probestellen ringförmig ausgesucht. Wie das von den Stadtwerken Essen beauftragte Fachlabor nun heute bestätigt hat, beinhalten alle Proben keine coliformen Bakterien. Das bestätigen auch alle weiteren Untersuchungen aus der jüngsten Vergangenheit. Hierbei hatte es im Netz der Stadtwerke Essen ebenso keine Auffälligkeiten gegeben.

Ständige Kontrolle im Wasserwerk und im Stadtgebiet

Das Essener Trinkwassernetz hat eine Länge von rund 1.840 Kilometern. Jedes Jahr laufen über 30 Millionen Kubikmeter Wasser durch die Leitungen. Trinkwasser gehört zu unseren wichtigsten Lebensmitteln. Die Stadtwerke Essen kontrollieren daher ihr Trinkwasser sehr genau. So werden im Verbundwasserwerk in Essen-Überruhr, einem der modernsten Wasserwerke in Europa, jedes Jahr fast 24.000 Trinkwasseruntersuchungen durchgeführt. Hier wird das Wasser also mehrfach täglich untersucht.
Darüber hinaus gibt es weitere rund 90 Stellen im Stadtgebiet Essen, wo im Rohrnetz Wasserproben entnommen werden. Dazu gehören auch die Wasserbehälter, auch Wassertürme genannt, die wöchentlich überprüft werden. Diese Überprüfungen gewährleisten, dass das Trinkwasser nicht nur im Wasserwerk, sondern auch auf seiner Reise durch die Rohrleitungen einwandfrei bleibt.

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