... aber auch zum Löschen, wenn der Feuerteufel alias "Kokel" mal kurzerhand die Wiese in Brand gesetzt hat. Aufmerksam verfolgten die kleinen Energiebündel der Kindertagesstätte „Sonnenschein" das leichtsinnige Treiben. Auf der Puppenbühne der Freiwilligen Feuerwehr erlebten sie, wie schnell ein gefährliches Feuer entstehen kann.
Als lokales Energieunternehmen versorgen die Stadtwerke Essen die Bürger dieser Stadt seit 150 Jahren mit dem wichtigsten Lebensmittel: Trinkwasser. Aber Wasser ist nicht nur zum Waschen und Trinken da, sondern es kann auch Feuer löschen.
„Wisst ihr die Nummer der Feuerwehr?"
Kinder werden von der Faszination des Feuers angelockt und versuchen, in einem unbemerkten Augenblick mit Feuer zu spielen. Ein Drittel der fahrlässigen Brandstiftungen jedes Jahr gehen auf das Konto von Kindern bis 14 Jahren. Auf einer Puppenbühne können die kleinen Zuschauer erleben, wie schnell ein gefährliches Feuer entstehen kann. Darum besuchten jetzt Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Essener Kindergärten, um mit den bekannten Figuren Kasperle, Großmutter, Seppel und Gretel das richtige Verhalten im Brandfall zu vermitteln. Anstelle des bekannten Räubers Hotzenplotz tritt der Feuerteufel Kokel auf, der Seppel zu allerhand Unfug mit Feuer verleiten will, auch wenn Kasperle die Streichhölzer in Seppels Hand gar nicht gefallen. Aber gemeinsam schafften es die Kinder, den Feuerteufel austricksen. Denn lautstark alarmierten die Kinder die Feuerwehr, die noch gerade rechtzeitig kommen konnte.