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Scrabble Buchstaben liegen vor einem Laptop auf dem Tisch und formen die Worte Familie, Leben, Arbeit, Balance

Stadtwerke Essen als „Familienfreundliches Unternehmen“ ausgezeichnet

Bereits zum dritten Mal sind die Stadtwerke Essen zum familienfreundlichen Unternehmen ausgezeichnet worden. Flexible Arbeitszeitmodelle, Online-Workshops für Mitarbeitende mit pflegebedürftigen Angehörigen oder mobiles Arbeiten von zu Hause – das sind nur einige Beispiele für Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Lesen Sie hier mehr zum Thema.

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Flexibel und familienfreundlich durch die Pandemie

Seit 2014 durchlaufen die Stadtwerke Essen regelmäßig den Zertifizierungsprozess des Essener Bündnisses für Familie. Viele familienfreundliche Maßnahmen sind seitdem umgesetzt worden. Mit der Arbeit beginnen, wenn die Kinder in der Kita und Schule versorgt sind, das ist bei den Stadtwerken Essen schon seit vielen Jahren dank flexibler Arbeitszeiten möglich. Die Ausnahmesituation während der Corona-Pandemie trieb auch digitale Angebote für Familien kräftig voran. Über eine virtuelle Kinderbetreuung gab es beispielsweise viele digitale Angebote für alle Altersklassen: Von Tanzen über Basteln und Backen bis hin zur Lernförderung und Eltern-Webinaren. Mitarbeitende, die Angehörige pflegen, konnten sich ebenfalls über ein Online-Angebot in Workshops wertvolle Informationen einholen. Und mit der LernWerkStadt ging eine E-Learning-Plattform an den Start, in der sich alle Mitarbeitenden auch über Pflicht-Trainings hinaus jederzeit weiterbilden können.

Das Essener Bündnis für Familie zeichnet die Stadtwerke Essen als familienfreundliches Unternehmen aus

„Auch wenn wir schon vieles gut umgesetzt haben, arbeiten wir immer weiter daran, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiter zu entwickeln“, erklärt Vorstand Lars Martin Klieve (im Bild 3.v.l.). „So ist zum Beispiel eine App geplant, mit der auch Mitarbeitende ohne festen PC-Arbeitsplatz einen einfachen digitalen Zugang zu Unternehmensinformationen erhalten. Außerdem arbeiten wir daran, Dialogforen für bestimmte Zielgruppen zu initiieren.“ Die Gespräche, die im Rahmen des Re-Zertifizierungsprozesses geführt wurden, hätten gezeigt, dass solche Austauschmöglichkeiten beispielsweise für Eltern oder Führungskräfte in Teilzeit oder Menschen mit Pflegeaufgaben stark gewünscht sind. „Insgesamt erhalten wir aus der Belegschaft ein positives Feedback. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird bereits als fest in unserer Unternehmenskultur verankert angesehen“, fasst Personalleiter Thorsten Sohlmann (im Bild 4.v.l.) die Ergebnisse der Auditierung zusammen.

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