Wassertracker
Genug trinken: Wassertracker zum Downloaden und Selbstausfüllen. Zwischen Terminen, Alltagsstress und Co. vergessen wir häufig, ausreichend zu trinken. Dabei sollten erwachsene Menschen knapp zwei Liter Flüssigkeit pro Tag zu sich nehmen. Unser Hydrations-Tracker soll dazu motivieren, mit etwas Spaß auf die benötigte Menge zu kommen.
Genug trinken: Wassertracker zum Downloaden und Selbstausfüllen
Zwischen Terminen, Alltagsstress und Co. vergessen wir häufig, ausreichend zu trinken. Dabei sollten erwachsene Menschen knapp zwei Liter Flüssigkeit pro Tag zu sich nehmen. Unser Hydrations-Tracker soll dazu motivieren, mit etwas Spaß auf die benötigte Menge zu kommen.
#stayhydrated mit unserem Trinktagebuch!
Genügend Flüssigkeit trägt zu einem besseren Wohlbefinden bei, fördert die Konzentration und hilft gegen Müdigkeit. Viel trinken hat also viele Vorteile! Aber (fast) jeder kennt’s: Im Alltag vergisst man einfach oft, zum Wasserglas oder zur Teetasse zu greifen.
Unser Wassertracker dient als Erinnerung und Motivationshilfe, genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen: Einfach herunterladen, ausdrucken, trinken und ausmalen. Jedes der Gläser steht für 0,2 l Flüssigkeit. Durch Ausmalen oder Abhaken behalten Sie die Übersicht über die Flüssigkeitsmenge, die Sie schon zu sich genommen haben – ganz einfach also! Am Ende der Woche haben Sie so einen Überblick über Ihr Trinkverhalten und können vielleicht in den darauffolgenden Tagen noch das ein oder andere Glas Wasser mehr zu sich nehmen.
Wissenswertes zum Thema Trinken
Wie hoch ist eigentlich die empfohlene Flüssigkeitsmenge für Kinder, ältere Personen oder Schwangere? Welche Getränke darf ich auf meinem Hydrations-Tracker abhaken? Und wo erfahre ich mehr über die Qualität des Essener Trinkwassers? Alle Antworten auf diese Fragen haben wir nochmal in unseren Trink-Tipps zusammengefasst!
Bei erwachsenen Personen liegt der Flüssigkeitsbedarf in etwa zwischen zwei und drei Litern pro Tag – als Richtwert können Sie mit etwa 35 Millilitern pro Kilogramm Körpergewicht rechnen. Er setzt sich aus der Zufuhr über Getränke, feste wasserhaltige Nahrung und das körpereigene Oxidationswasser zusammen. Bei Kindern und Jugendlichen steigt der Flüssigkeitsbedarf mit zunehmendem Alter an und ist im Verhältnis zum Körpergewicht deutlich höher als bei Erwachsenen. Ab dem 50. Lebensjahr sinkt er dann übrigens wieder. Einen besonders hohen Flüssigkeitsbedarf haben Schwangere und Stillende – mit bis zu über drei Litern.
Genaue Angaben zur empfohlenen Flüssigkeitszufuhr gibt es auf der Seite der Deutschen Gesellschaft für Ernährung unter https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/wasser/.
Kaffee, Cola oder Saft – nicht immer greifen wir zu Wasser oder Tee, schließlich wird das auf Dauer ja auch langweilig. Aber welche Getränke zählen eigentlich zur Flüssigkeitsbilanz und können in Ihrem Trinktagebuch abgehakt werden?
Good news: Auch wenn der Körper koffeinhaltige Getränke schneller ausscheidet als koffeinfreie, dürfen Kaffee, Schwarztee und grüner Tee laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zur Flüssigkeitsbilanz zugezählt werden. Aber: Trotzdem ist es natürlich wichtig, diese Getränke in Maßen zu genießen und durch richtige Durstlöscher zu ergänzen. Neben Wasser sind Früchte- und Kräutertees die ideale Wahl. Bei Säften, Limos, Cola & Co. sollte immer der hohe Zuckergehalt beachtet werden. Auch wenn sie durchaus zu einem Großteil aus Wasser bestehen, übernehmen sie aufgrund der Zuckermenge nur begrenzt die natürliche Funktion von Wasser.
Übrigens: Auch Obst- und Gemüsesorten enthalten mehr Wasser, als man vielleicht denkt. Dabei sind Wassermelonen, Gurken oder Orangen besonders weit vorne.
Heiße Temperaturen, sportliche Aktivität und Krankheiten verlangen dem menschlichen Körper einiges ab. Das steigert auch den Flüssigkeitsbedarf, weil der Körper zusätzliche Flüssigkeit verliert. Denken Sie in solchen Situationen also daran, noch mehr zu trinken! Auch in der Schwangerschaft und während der Stillzeit benötigt der Körper mehr Flüssigkeit.
Mit dem Wasser aus dem Hahn bekommen Sie in Essen ein original lokales Produkt. Denn das Wasser für die Essener Bürgerinnen und Bürger gewinnen wir im Verbundwasserwerk Essen. Dort wird auf höchstem Niveau aus Ruhrwasser Trinkwasser, bevor wir es durch unser 1.850 km lange Trinkwassernetz in die Essener Haushalte schicken.