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Kinder sitzen im Klassenzimmer

Das Projekt: lernHÄUSER

Seit über 50 Jahren engagiert sich der Essener Kinderschutzbund für Kinder und Jugendliche und schreitet immer dann ein, wenn Hilfe benötigt wird. Täglich setzen sich die rund 100 ehrenamtlichen Mitarbeiter und über 350 hauptamtlichen Fachkräfte dafür ein, dass alle Kinder die gleichen Entwicklungs-, Bildungs- und Zukunftschancen erhalten, unabhängig von ihrer Herkunft und der familiären Lebenssituation.

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Chancengleichheit für alle

Kinderschutzbund begleitet Kinder und Jugendliche auf ihrem Bildungsweg

So auch in den vier lernHÄUSERN in der Stadt. Hier werden Kinder und Jugendliche aus sozial und finanziell benachteiligten Familien gefördert und unterstützt, damit sie später gute Berufs- und Bildungschancen haben.

Zur Finanzierung dieses Projektes ist der Kinderschutzbund größtenteils auf Spenden angewiesen. „Dabei ist uns die Wechselspende der Stadtwerke Essen natürlich eine große Hilfe. Denn dank dieser können wir Projekte realisieren, die sonst hätten warten müssen, “ erzählt Martin Hollinger, koordinierender Leiter der Essener lernHÄUSER.

Lernen mit Struktur und Spaß

In den lernHÄUSERN wird den jungen Menschen eine Struktur gegeben. Neben individueller Lernförderung, wie Hausaugabenbetreuung, Sprachförderung und Berufsvorbereitung, steht eine gesunde Ernährung und abwechslungsreiche Ferien- und Freizeitgestaltung auf dem Programm. Kindern und Jugendlichen wird damit nach einem festen pädagogischen Konzept ein strukturierter Alltag beigebracht.

Mittlerweile gibt es in Essen vier lernHÄUSER. Rund 200 Kinder und Jugendliche nehmen das Angebot regelmäßig wahr. „Damit das weiter so gelingen kann, sind wir auf Spenden angewiesen. Davon schaffen wir beispielsweise aktuelle Lehr- und Lernmaterialien an und organisieren Spiele, Workshops und Freizeitaktivitäten, “ erklärt Martin Holliger. „Darum sind wir für die zahlreichen Spenden der Essenerinnen und Essener im Rahmen der Wechselspende der Stadtwerke Essen sehr dankbar. Mit dem bereits gesammelten Geld konnten wir neue Materialien anschaffen und den Kindern und Jugendlichen neue Möglichkeiten bieten.“  

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